Syntax
INIT arg1 arg2 arg3 arg4
Beschreibung
Die Ausgangsposition ist durch den Anschlusspunkt am referenzierten Bauteil und dessen Richtung vorgegeben. Ein gewählter eigener Anschlusspunkt wird auf jenen Punkt des Referenzbauteils gesetzt. Dabei wird das eigene lokale Achsensystem auf das Referenzsystem abgestimmt. Das Referenzsystem ist nicht immer orthogonal. Daher gibt es verschiedene Methoden der Orthogonalisierung. Bei der Orthogonalisierung werden immer 2 Vektoren vorgegeben und der dritte Vektor entsteht aus dem Exprodukt.
Argumente
Mindestanzahl: 1
arg1
Wert |
Dimension |
Bedeutung |
ORTHO |
KEYWORD |
Das Ausgangssystem ist bereits orthogonal. |
ORTHOXZ |
KEYWORD |
1. Richtung: Xl, 2. Richtung: Zl, projeziert auf die Normalenebene von Xl |
ORTHOXY |
KEYWORD |
1. Richtung: Xl, 2. Richtung: Yl, projeziert auf die Normalenebene von Xl |
ORTHOZY |
KEYWORD |
1. Richtung: Zl, 2. Richtung: Yl, projeziert auf die Normalenebene von Zl |
ORTHOYG |
KEYWORD |
1. Richtung: YG, 2. Richtung: Zl, projeziert auf den Grundriss |
arg2
Wert |
Dimension |
Bedeutung |
FLIP |
KEYWORD |
Die 1. Richtung wird umgedreht und die sekundären Richtungen werden so gewählt, dass ein Rechtssystem entsteht. |
DOCKAT |
KEYWORD |
Es folgt der eigene Anschlusspunkt, der zur Positionierung verwendet wird als nächstes Argument. |
arg3 (arg2 = FLIP)
Wert |
Dimension |
Bedeutung |
DOCKAT |
KEYWORD |
Es folgt der eigene Anschlusspunkt, der zur Positionierung verwendet wird als nächstes Argument. |
arg3 (arg2 = DOCKAT) oder arg4 (arg3 = DOCKAT)
Wert |
Dimension |
Bedeutung |
dpname |
TEXT |
Name des eigenen Anschlusspunktes |
Scopes
DOCKING/TRANSFORMATION
Beispiele
INIT ORTHOXZ DOCKAT "P3-M"
Das Ausgangssystem wird orthogonalisiert und "P3-M" wird als Anschlussposition verwendet.
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