Syntax
SCOMP arg1 arg2 arg3 arg4 arg5 arg6 arg7 arg8 arg9 arg10
Beschreibung
Stabelemente werden im Querschnitt als Struktureinheiten repräsentiert. Sie werden durch Nummern angesprochen. Nachdem ein Verbundstab angelegt und positioniert wurde (Knotenposition), werden diesem seine Verbundteile (Einzelstäbe) zugewiesen.
Der Verbundstab und alle seine Einzelstäbe müssen die gleiche Knotenposition haben.
Argumente
Mindestanzahl: 3
arg1
Wert |
Dimension |
Bedeutung |
iunit |
INT |
Nummer des Verbundstabes im Querschnitt |
arg2
Wert |
Dimension |
Bedeutung |
LSECT |
KEYWORD |
Stabposition durch Schnittpunkt zweier parametrischer Linien definiert |
POINT |
KEYWORD |
Stabposition durch parametrischen Punkt definiert |
arg3 - arg4 (arg2 = LSECT)
Wert |
Dimension |
Bedeutung |
line1 |
TEXT |
Name der 1. Referenzlinie des Schnittpunktes |
line2 |
TEXT |
Name der 2. Referenzlinie des Schnittpunktes |
arg3 (arg2 = POINT)
Wert |
Dimension |
Bedeutung |
pname |
TEXT |
Name des parametrischen Punktes |
Scopes
CSECTION/CUNITS
Beispiele
SBEAM 1 LSECT "L26" "Zloc"
SBEAM 2 LSECT "L26" "Zloc"
SCOMP 3 LSECT "L26" "Zloc"
Stab 1 - 3 werden angelegt und positioniert.
SCOMP 3 COMP 1 2
Verbundstab 3 erhält die Einzelstäbe 1 und 2 zugewiesen.
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