Dialogfeld "Einstellungen IFC Export" (erweitert)

Funktion IFC Daten exportieren / Dialogfeld Einstellungen IFC Export (standard)

In diesem Dialogfeld nehmen Sie erweiterte Einstellungen für den IFC Export vor. Die Dateitypen IFC 2x3, IFC 4 oder IFC 4.3 in den Formaten .ifc oder .ifcXML werden unterstützt.

So rufen Sie das erweiterte Dialogfeld Einstellungen IFC Export auf

Teilbilder

Momentan geladene Teilbilder wählen

Bei gedrückter Schaltfläche werden die bei Aufruf der Funktion IFC Daten exportieren aktuell aktiv, aktiv im Hintergrund oder passiv geöffneten Teilbilder exportiert (Anzeige: Die aktuelle Zeichnungsauswahl wird verwendet.).

Ist die Schaltfläche nicht gedrückt, werden die über das Dialogfeld Teilbild wählen (siehe Schaltfläche Auswählen) ausgewählten Teilbilder exportiert (Anzeige: TB-Nummern der gewählten Teilbilder).

Auswählen

Öffnet das Dialogfeld Teilbild wählen, über das Sie für den Export eine andere als die bei Aufruf der Funktion IFC Daten exportieren aktuelle Teilbildanwahl einstellen können.

Wichtig! Unabhängig von der Art der Auswahl müssen die für den Export vorgesehenen Teilbilder zwingend einer Bauwerksstruktur zugeordnet sein!

Dateiname

Textfeld

Geben Sie Pfad und Name für die Exportdatei (Endung .ifc oder .ifcXML) direkt ein oder klicken Sie auf Durchsuchen.

Durchsuchen

Klicken Sie auf Durchsuchen, um Dateiname und Ablageordner über das Dialogfeld Speichern unter zu bestimmen. Geben Sie auch hier den Dateinamen mit der Endung .ifc oder .ifcXML an.

Austauschprofil

Listenfeld

Wählen Sie das für die Exportdatei vorgesehen IFC-Format über das entsprechend vordefinierte Austauschprofil. Die im gewählten Austauschprofil enthaltenen Standard-Einstellungen können Sie im Anschluss über die unten aufgelisteten Optionen individuell verändern.

Austauschprofile

Bereich Austauschprofile

Hier werden oben die mit Allplan ausgelieferten Austauschprofile (\ETC) sowie die bisher verwendeten Austauschprofile (Bürostandard \STD) angezeigt. Durch Anklicken wählen Sie das aktuelle Austauschprofil; es wird mit gekennzeichnet.

Hinweis: Im Austauschprofil ist auch die aktive Attributzuordnung gespeichert. Wenn Sie ein Austauschprofil wählen, dann wird die zugehörige Attributzuordnung automatisch geladen.

Suchen...

Hier suchen Sie nach Austauschprofilen.

Speichern unter ...

Hier speichern Sie die aktuellen Einstellungen als Austauschprofil ab.

Entfernen

Hier entfernen Sie das markierte Austauschprofil. Das Austauschprofil wird nicht physikalisch gelöscht, sondern nur aus der Anzeige unter Austauschprofil entfernt.

Information...

Hier werden weitere Informationen zum markierten Austauschprofil angezeigt. Bei selbst erstellten Austauschprofilen können Sie den Infotext editieren.

Bereich Formateinstellungen

Dateityp

Hier wählen Sie den Dateityp der IFC Datei aus: IFC 2x3, IFC 4 oder IFC 4.3.

Format

Hier wählen Sie das Format der IFC Datei aus: .ifc oder .ifcXML.

Model View Definition

Hier können Sie eine Model View Definition festlegen. <No View> ist voreingestellt

Koordinaten und Längenparameter

Bereich Einheit und Skalierung

Einheit

Beim Import wird hier automatisch die Längeneinheit verwendet, mit der die Quelldatei erzeugt wurde. Beim Export legen Sie hier die Einheit fest, in der die Zieldatei weiterbearbeitet werden soll; die Einheit Meter ist voreingestellt. Sprechen Sie sich gegebenenfalls mit Ihrem Austauschpartner ab.

Skalierungsfaktor

Hier können Sie die Koordinaten und Längen in den zu konvertierenden Daten vergrößern (>1) oder verkleinern (<1).

Bereich Verschiebung

Zusätzliche Verschiebung

Hier können Sie die Daten um einen bestimmten Betrag verschieben. Beachten Sie aber, dass dadurch die Koordinaten als solches verändert werden. Verwenden Sie deshalb diese Möglichkeit nur dann, wenn Sie mit diesen Daten nur in Ihrem Büro arbeiten und die Daten nicht wieder exportieren müssen (rechtliche Verbindlichkeit von Lageplan-Koordinaten).

Für die Eingabe wird immer die Längeneinheit Meter verwendet, und zwar unabhängig von der Einstellung, die in den Optionen - Arbeitsumgebung bzw. in der Statusleiste gewählt ist.

Hinweis: Mit der Option Projektoffset berücksichtigen legen Sie fest, ob der in den Projekteigenschaften eingestellte Offset beim Export bzw. Import berücksichtigt wird. Mit der Option Große Koordinaten optimieren werden die Koordinaten der Elemente beim Import programmintern optimiert.

Elementfilter

Hier legen Sie fest, welche Element- bzw. Objekttypen exportiert werden sollen. Zur Auswahl stehen ausschließlich Typen, die grundsätzlich nach IFC übertragen werden können.

Expandieren Sie den gewünschten Elementknoten und aktivieren Sie die Elemente, die übertragen werden sollen. Mit STRG+A aktivieren bzw. deaktivieren Sie alle Elemente, auch die in den zugeklappten Knoten.

Hinweis: Wenn einem Allplan Objekt (z.B. Wand) ein anderer IFC Objekttyp zugewiesen wurde (z.B. Stütze), dann wird beim IFC Export nach dem IFC Objekttyp und nicht nach dem Allplan Objekttyp gefiltert.

Rohbau

Element

Bemerkung

IFC Objekt

Wand

Gerade Wand
Mehrschichtige Wände können aufgetrennt werden (siehe Erweiterte Optionen).

- IfcWallStandardCase:

Wand

spezielle Wandkonstruktion, wie Kreiswand, Elementwand, Splinewand, Polygonwand
Mehrschichtige Wände können aufgetrennt werden (siehe Erweiterte Optionen).

- IfcWall:

Stütze

auch Tragwerksstütze

- IfcColumn:

Unterzug

auch Tragwerksträger

- IfcBeam:

Boden- und Deckenplatte

 

- IfcSlab:

Öffnung

Fenster-, Tür- und Deckenöffnung, Nischen, Aussparungen und Fugen

- IfcOpening:

Fundament

Import als Einzelfundament, Streifenfundament, Plattenfundament, Beliebiges 3D-Fundament

- IfcFooting:

Treppe

 

- IfcStair:

Sparren/Pfetten

Sparren-, Pfetten- und Balkenkonstruktionen

- IfcBeam:

Dachhaut

Mehrschichtige Dachhäute können aufgetrennt werden (siehe Erweiterte Optionen).

- IfcRoof:

 

 

 

Ausbau

Element

Bemerkung

IFC Objekt

Tür

 

- IfcDoor:

Fenster

 

- IfcWindow:

Ausbau

Ausbauflächen aus Raum, Seitenfläche, Deckenfläche, Bodenfläche
Bei Ausbauflächen mit Bedingung wird die aktuelle Auswirkung der Bedingung übertragen.
Mehrschichtige Ausbauflächen können aufgetrennt werden (siehe Erweiterte Optionen).
Import als Ausbauflächen

- IfcCovering:

Raum

Raumgruppen werden als IfcZone übertragen.

Hinweis: Die Option Raum wird durch Alle Bauteile als Mengenkörper importieren in Erweiterte Optionen gesperrt; Räume werden dann nicht importiert.

- IfcSpace:

Möbel und sonst. Ausstattungen

Import als Makro

- IfcFurnitureElement:

 

 

 

Ingenieurbau und Gelände

Element

Bemerkung

IFC Objekt

Bewehrung

Rundstahlbewehrung,
Mattenbewehrung

- IfcReinforcingBar:
- IfcReinforcingMesh:

FTW Elemente

Nur Import: Fertigteilelemente werden berücksichtigt

 

DGM

 

- IfcSite:

 

 

 

Fertigteile (nur Export)

Element

Bemerkung

IFC Objekt

Elemente

Fertigteilelemente
Fertigteilschichten (Betonschichten, Dämmschichten, Vorsatzschichten)
Dämmbereiche, Betonbereiche

- IfcElementAssembly:
- IfcBuildingElementPart:

- IfcBuildingElementPart:

Bewehrung

Rundstahlbewehrung
Mattenbewehrung
Gitterträger
(nur Bewehrung, welche mit dem Fertigteil verkettet ist)

- IfcReinforcingBar:
- IfcElementAssembly:
- IfcElementAssembly:

Einbauteile

Einbauteile,
Aussparungen

- IfcDiscreteAccessory:

Ortbetonschicht von Fertigteilwänden

Ortbetonschicht vom Fertigteil

- IfcBuildingElementPart:

 

 

 

Weitere Elemente

Element

Bemerkung

IFC Objekt

Makroverlegung, SmartPart

 

- IfcBuildingElementProxy:

IFC Proxy

nur beim Import verfügbar

 

3D-Körper

 

- IfcBuildingElementProxy:

Erweiterte XRefs

Zur Übertragung von Elementen, welche in Erweiterten XRefs enthalten sind

Übertragung der Elemente entsprechend dem jeweiligen Allplan Elementtyp

Geschoss

nur beim Export verfügbar,
standardmäßig deaktiviert

 

2D-Elemente

 

- IfcAnnotation:

Sonstige Elemente

 

- IfcBuildingElementProxy:

Achsraster

3D Achsraster

- IfcGrid:

 

 

 

Geometrie

Bereich Geometrie Konvertierung nach IFC

Hier legen Sie das Geometriemodell fest, das beim IFC Export bevorzugt verwendet wird.

Extrudierte Geometrie + BREP Geometrie

Ist diese Option aktiviert, werden 3D-Modelle als Extrudierte Geometrie und BREPs (Flächenmodelle) übertragen.

Ist die Option Freiform Geometrie Unterstützung aktiviert, dann wird NURBS Freiform Geometrie komplex übertragen, sonst als Polygone. Achten Sie darauf, dass das Empfängersystem NURBS verarbeiten kann.

Extrudierte + triangulierte/ tesselierte Geometrie

Ist diese Option aktiviert, werden 3D-Modelle als Extrudierte Geometrie und als in Dreiecke zerlegte oder gekachelte Geometrie übertragen.

BREP Geometrie

Ist diese Option aktiviert, werden 3D-Modelle als BREPs (Flächenmodelle) übertragen.

Triangulierte / tesselierte Geometrie

Ist diese Option aktiviert, werden 3D-Modelle als in Dreiecke zerlegte oder gekachelte Geometrie übertragen.

Bereich tesselierte Geometrie Optionen

Wenn im Bereich Geometrie Konvertierung nach IFC die Option Triangulierte / tesselierte Geometrie aktiviert ist, können Sie die Art der Zerlegung festleben:

Dreieckszerlegung

Die 3D-Modelle werden als in Dreiecke zerlegte Geometrie übertragen.

Polygonale Flächentesselierung

Die 3D-Modelle werden als gekachelte Geometrie übertragen.

Bereich Geometrie

Maximale Präzision beim Polygonalisieren verwenden

Ist diese Option aktiviert, dann werden alle Komponenten von frei modellierten Modellen (z.B. von Kurven begrenzte Körper oder mit Allplan Bridge erstellte Brückenmodelle) mit maximaler Auflösung polygonisiert und übertragen. Die übertragenen Objekte sind glatter, aber die Datenmenge wird größer.

Mengendaten übergeben

Ist diese Option aktiviert, dann werden die BaseQuantities übertragen. BaseQuantities sind die Maße und Werte, die aus der Geometrie des Modells ermittelt werden.
BaseQuantities der Bauteile Mengenkörper, Öffnungen, Fenster, Türen, Geländer, Stützen und Dächer werden berücksichtigt.
Hinweis: Die BaseQuantities für Flächen und Volumen von Öffnungen werden als positive Werte übertragen.

Anzahl Nachkommastellen

Ist die Option Mengendaten übergeben aktiviert, können Sie hier die Anzahl der Nachkommastellen eingeben, mit der die BaseQuantities übertragen werden. Damit eine typische Wandstärke von 36,5cm bei Einheit Meter (Standardeinstellung) korrekt übertragen wird, sind mindestens 3 Nachkommastellen notwendig (0,365m).

Erweiterte Optionen

Bereich Architektur

Öffnungsmakros kombinieren (nur IFC4 Export)

Mit dieser Option legen Sie fest, ob die Makros in einer Öffnung (z.B. Fenster, Rollladenkasten, Fensterbank ...) kombiniert übertragen werden. Die Option ist standardgemäß aktiviert.

Hinweis: Beim IFC Export von Türen und Fenstern erhält das PropertySet AllplanAttributes ein Suffix in Klammern (für Fenstermakro o.ä.); dies führt zu Schwierigkeiten bei der Auswertung. Das Suffix entfällt, wenn die Option Öffnungsmakros kombinieren ausgeschaltet ist.

Tür/Fenster Geometrien auflösen

Ist diese Option aktiviert, dann werden Fenster- und Türmakros bzw. -SmartParts nicht als makroartiger Block (MappedRepresentation) übertragen, sondern in einzelne Elemente aufgelöst.

Mehrschichtige Bauteile auftrennen ...

Ist diese Option aktiviert, dann werden mehrschichtige Bauteile aufgetrennt und als einzelne Bauteile mit jeweils einem Material übertragen. Legen Sie anschließend die Bauteile fest, die aufgetrennt werden: Wand, Ausbau und Dach.

Hinweis: Soll ein bestimmtes Bauteil beim Export von der generellen Einstellung ausgenommen und nicht aufgetrennt übertragen werden, dann weisen Sie ihm mit Attribute modifizieren das Attribut Auftrennen in IFC unterdrücken (Gruppe IFC) zu. Achten Sie darauf, dass das Attribut aktiviert ist (Standardeinstellung).

Hinweis: Beim Export mit IFC Daten exportieren wird auch die Layersichtbarkeit berücksichtigt. Wenn Sie z.B. die tragende Wandschicht isolieren und nur diese nach IFC übertragen möchten, dann blenden Sie vor dem Export alle anderen Wandschichten über deren Allplan Layer aus.

Gruppierung unterdrücken

Wenn mehrschichtige Bauteile aufgetrennt und als einzelne Bauteile übertragen werden, dann werden diese über ein IfcElementAssembly (Bauteilgruppe) gruppiert. Ist diese Option aktiviert, dann werden die Bauteile nicht gruppiert.

Bereich Ingenieurbau

IFC4 konforme Bewehrungsgeometrie

Die Bewehrung wird als SweptDiscSolid beschrieben, bestehend aus der Kreisscheibe für den Stabquerschnitt und dem Extrusionspfad. Ist diese Option aktiviert, dann wird der Extrusionspfad nicht als Polylinie, sondern als IndexedPolyCurve übertragen.

Bereich Fertigteile

Schalungsspezifische Oberflächen erzeugen

Ist diese Option aktiviert, dann wird auf der schalglatten Seite eine Oberfläche (ifcSurfaceFeature) erzeugt, welche es ermöglicht, die Schalseite zu bestimmen. Diese Einstellung wird für die Produktion von Fertigteilen mit IFC Daten benötigt (Austauschfall CAD zu MES).

Fasen/Rundungen erzeugen

Ist diese Option aktiviert, dann werden Fasen und Rundungen in das Fertigteil modelliert, sofern diese bei den Schalungsattributen des Fertigteils gesetzt wurden.

Bewehrung und Einbauteile Precast konform übergeben

Ist diese Option aktiviert, dann werden Bewehrungen und Einbauteile, welche an ein Fertigteil verkettet sind, auch in der IFC Datei an das Fertigteil verkettet, wie in der IFC4precast definiert. Dadurch ergibt sich auch, dass Matten als ifcElementAssembly ausgegeben werden, welche dann die zugehörigen Eisen als IfcReinforcingBar im ElementAssembly aufsammelt. Des weiteren werden auch Gitterträger als ifcElementAssembly ausgegeben, sowie alle Einbauteile und Aussparungen an das Element verkettet.

Ist diese Option deaktiviert, dann werden die Bewehrungen und Einbauteile wie in Allplan definiert ausgegeben und direkt an das Teilbild gehängt. Es werden keine Gitterträger ausgegeben, die Matten werden zu IfcReinforcingMesh.

Attribute Mapping

Bereich Attributzuordnung

Hier werden bestehende Attributzuordnungen angezeigt. Durch Klicken auf eine Attributzuordnung wird diese mit gekennzeichnet und gilt damit als für den nächsten Export relevante Attributzuordnungsdatei. Ein Doppelklick (alternativ: Schaltfläche Bearbeiten) auf die Attributzuordnung öffnet sie zur Bearbeitung im Dialogfeld Konvertierungsrichtung Allplan nach IFC (bei IFC-Export) bzw. im Dialogfeld Konvertierungsrichtung IFC nach Allplan (bei IFC-Import).

Attributzuordnungen aus Bürostandard verwenden

Ist diese Option aktiviert, dann werden die Attributzuordnungen aus dem Bürostandard zur Auswahl angeboten und für die Übertragung verwendet. Diese Option ist nur dann wählbar, wenn im Bürostandard ...\STD\ eine Standard Attributzuordnungsdatei mit der Bezeichnung Standard_PropertyMap_Allplan_TO_Ifc.cfg (für den Export) bzw. Standard_PropertyMap_Ifc_TO_Allplan.cfg (für den Import) enthalten ist.

Nur gemappte Attribute übertragen

Ist diese Option aktiviert, dann werden nur die Attribute eines Bauteils übertragen, die extra zugewiesen wurden, und nicht der komplette Attributsatz.

Suchen...

Hier suchen Sie nach Attributzuordnungen.

Neu...

Hier legen Sie eine neue Attributzuordnung an. Geben Sie dazu Pfad und Bezeichnung der neuen Attributzuordnung ein und bestätigen Sie. Im Dialogfeld Konvertierungsrichtung Allplan nach IFC (bei IFC-Export) bzw. im Dialogfeld Konvertierungsrichtung IFC nach Allplan (bei IFC-Import) definieren Sie anschließend Ihre individuelle Attributzuordnung.

Kopieren...

Hier kopieren Sie die aktive, mit gekennzeichnete Attributzuordnung. Geben Sie Pfad und Bezeichnung für die kopierte Attributzuordnung ein und bestätigen Sie. Im Dialogfeld Konvertierungsrichtung Allplan nach IFC (bei IFC-Export) bzw. im Dialogfeld Konvertierungsrichtung IFC nach Allplan (bei IFC-Import) ändern Sie anschließend die Kopie nach Ihren individuellen Anforderungen.

Entfernen

Hier entfernen Sie die markierte Attributzuordnung aus der Liste. Die für die Attributzuordnung hinterlegte Zuordnungsdatei (.cfg) wird nicht gelöscht, sodass die Attributzuordnung mit Suchen jederzeit wieder in die Auswahlliste aufgenommen werden kann.

Bearbeiten

Hier öffnen Sie die markierte Attributzuordnung zur Bearbeitung. Im Dialogfeld Konvertierungsrichtung Allplan nach IFC (bei IFC-Export) bzw. im Dialogfeld Konvertierungsrichtung IFC nach Allplan (bei IFC-Import) ändern Sie anschließend die Attributzuordnung nach Ihren individuellen Anforderungen.

Rahmen des Dialogfelds unten

Als Favorit speichern

Speichert die aktuellen Einstellungen in der Windows Registrierungsdatenbank. Beim nächsten Start der IFC Schnittstelle sind diese Einstellungen automatisch voreingestellt.

Auf Grundeinstellung zurücksetzen

Setzt sämtliche Einstellungen auf die Grundeinstellung zurück.




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