Registerkarte 'Allgemein'
angelegt:
Datum der Anlage des Datensatzes.
letzte Änderung:
Datum der letzten Änderung.
Bezeichnung:
Beliebige Bezeichnung, die bei der Elementierung und im Konfigurationseintrag Abfragen im Listenfeld angezeigt wird.
Beschreibung:
Beliebige Bezeichnung, die z.B. für die Beschriftung im Elementplan oder in Listen verwendet werden kann (zurzeit noch nicht implementiert).
Suchkriterium:
Wird beim Elementieren bei den Bewehrungsparametern ein Suchtext eingegeben, können Bewehrungstypen mit diesem Suchtext gefiltert werden. So können z.B. ausschließlich Bewehrungstypen verwendet werden, die eine Suchkennung "Q" aufweisen.
Das Suchkriterium kann auch als Längeneinschränkung verwendet werden, sobald "L=." mit einem Wert eingetragen wird. Wird z.B. "L=2" eingetragen, so wird dieser Bewehrungstyp nur bis zu einer Plattenlänge von 2 m verwendet. Diese Funktion ermöglicht das Verwenden mehrerer Bewehrungstypen mit gleichem as-Wert für verschieden lange Platten. Voraussetzung ist jedoch, dass die Bewehrungstypen aufsteigend nach as-Wert angelegt sind.
Mehrbeton:
[cm] Falls der Bewehrungstyp dies erfordert, kann ein Mehrbeton festgelegt werden. Dieser Wert wird zur eingegebenen Plattendicke hinzugerechnet.
as gesamt:
Nach diesem Wert sucht das Programm Bewehrungstypen, wenn Sie nach as-erforderlich bewehren. Dieses Feld ist nicht editierbar, es wird lediglich der Eintrag aus der Registerkarte Bewehrungsdaten eingeblendet. (Änderungen werden erst beim Speichern aktualisiert).
Registerkarte 'Bewehrungsdaten'
Längseisen:
Auswahlfeld des Durchmesserkataloges. Es können bis zu 3 Längseisendurchmesser (Lagen) für die Bewehrung in der Platte eingestellt werden.
Quereisen:
Auswahlfeld des Durchmesserkataloges. Es können bis zu 2 Quereisendurchmesser (Lagen) für die Bewehrung in der Platte eingestellt werden. Die erste Lage wird meist für die Abstandhalter verwendet (siehe Konfiguration NC-Generator), die zweite Lage zur Abdeckung des erforderlichen Quereisenanteils.
Verteilung:
Abstände oder Muster der Eisen, wird meist mit Randabstand und Verteilung angegeben (z.B. 50,200*60 = 50mm Randabstand, dann 200mm bis zu 60 mal). Es kann ein Kennbuchstabe für die Verlegeart (Muster) angegeben werden: Mit der Formel wird ein Datenfeld gefüllt, welches auf 200 Einträge begrenzt ist; es sind also max. 200 Eisen pro Lage möglich. Überschreitet die Formel 200 Einträge, wird die Platte nicht zur Gänze ausgelegt. (Beispiel: 30,50*199 würde Quereisen max. bis 9,98m (199*5 +3cm Randabst.) auslegen. Eine 10,5m lange Platte wäre zu lang).
N: (Normal): (muss nicht angegeben werden) Verlegebeginn von einer Seite bis zum Plattenende.
S: (Symmetrie): Verlegebeginn von der Mitte aus in beide Richtungen.
K: (Kante): Verlegebeginn zuerst von der einen Seite bis zur Mitte, danach von der anderen Seite bis zur Mitte.
Z: Anzahl Eisen zwischen Gitterträger. Die Anzahl muss kleiner 10 sein.
U: Anzahl Eisen unter Gitterträger. Die Anzahl muss kleiner 10 sein und ist negativ anzugeben.
Die Werte sind generell durch Komma getrennt anzugeben.
Die erste Zahl stellt den Randabstand bzw. den ersten Abstand dar, die weiteren die Achsabstände der Eisen. Es kann auch mit * eine Multiplikation durchgeführt werden. Klammern sind ebenfalls erlaubt.
Die Gesamtzahl der Eisen muss so angegeben werden, dass die maximale Plattenbreite bzw. -länge voll ausgelegt werden kann. Zu viele Wiederholungen spielen keine Rolle, am Plattenende wird mit der Verteilung einfach aufgehört.
Matten:
Auswahlfeld des Mattenkataloges. Es können bis zu 2 Grundmatten für die Bewehrung in der Platte eingestellt werden.
as-Wert:
as-Wert des Bewehrungstyps. Nach diesem Wert sucht das Programm Bewehrungstypen, wenn Sie nach as-erforderlich bewehren.
Sie können den Querschnitt automatisch berechnen lassen, indem Sie auf das Rechnersymbol am unteren Rand der Registerkarte klicken. (Das Symbol ist deaktiviert, wenn keine Änderungen beim aktuellen Datensatz durchgeführt wurden).
Registerkarte '->Werk'
Zuordnung der einzelnen Einträge zu den jeweiligen Werken.
Der ausgewählte Eintrag ist nur für die blau gekennzeichneten Werke bzw., wenn keine Werke markiert sind, für alle Werke gültig.
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