Elementieren (iWall)
Oblast úkolů Fertigteilwand
Pomocí této funkce určíte typ rozčlenění, napojení, dělení a také vyztužení a vestavné prvky prefabrikovaných dílců stěn. V současné době máte k dispozici funkci pro vytvoření masivních, dvojitých, sendvičových, tepelných a kompozitních bednicích stěn.
Wenn Sie mit der rechten Maustaste in den Eingabebereich der Palette klicken, können Sie die am unteren Rand der Palette ein- und ausblenden.
Ferner können Sie den gerade aktiven Bereich oder Parameter in die Schnelleingabe einfügen und dadurch zusätzlich die Schnelleingabe als oberstes Register im Stapel erzeugen. In der Schnelleingabe können Sie den gerade aktiven Bereich oder Parameter wieder aus der Schnelleingabe entfernen. Wird der letzte Parameter aus der Schnelleingabe entfernt, wird das Register Schnelleingabe ausgeblendet. Damit die Palette unabhängig davon, ob sie mit geöffneter Schnelleingabe oder Erweiterter Eingabe verlassen wurde, grundsätzlich mit der Schnelleingabe geöffnet wird, klicken Sie im Kontextmenu auf starten mit Schnelleingabe.
Aufgrund des Einflusses einer Vielzahl von Parametern der Werkskonfigurationen, Kataloge und/oder den vom Benutzer - während der Elementierung oder Modifikation - eingestellten, aktuellen Parametern und der jeweils aktuellen Elementgeometrie (Elementkontur und/oder Aussparungen) kann es vorkommen, dass Eisen und/oder Gitterträger bei der Erzeugung der Grundbewehrung entfallen und somit einzelne Elementbereiche (z.B. Elementecken mit spitzen Winkeln, schmale Stege zw. Aussparungen oder zw. Aussparungen und Elementrand) unbewehrt bleiben. Eine automatische Auswechselung entfallener Eisen und/oder Gitterträger ist im Programm nicht implementiert.
Daher sind insbesondere bei stark vom Rechteck abweichenden Elementkonturen und/oder dem Vorhandensein von Aussparungen Zusatzüberlegungen anzustellen. Diese Zusatzüberlegungen sind das, was man als ingenieurmäßige Betrachtung bezeichnet und was auch die reine "black-box" Anwendung der Rolle Fertigteile durch vollkommen unerfahrene Personen verbietet! Insbesondere verbietet sich auch eine Erzeugung von Produktionsdaten ohne vorherige, zumindest stichprobenartige Überprüfung der erzeugten Bewehrung, durch Einblenden derselben.
So elementieren Sie eine Fertigteilwand
- Klicken Sie auf
Elementieren (iWall) (Aufruf).
Die Wandelementierung gliedert sich in vier Teilbereiche, wobei Sie zunächst als Grundlage für die weitere Bearbeitung immer die Elementierungsart definieren und die gewünschten Wände auswählen. - Klicken Sie im der Palette auf
Elementierungsart, um die Geometrie- und Materialeigenschaften sowie die Attribute der Fertigteilwand festzulegen. - Legen Sie die Parameter der Elementierungsart fest und Sie eine oder mehrere .
Die Wände werden mit einer Beschriftung sowie einem , an dem Sie Wandart und Blickrichtung erkennen, versehen. Für die Lage des Symbols ist die Orientierung der Architekturwand ausschlaggebend.
- Klicken Sie ggf. im der Palette auf
Sichtseite, um für alle aktiven Elemente die Sichtseite (Blickrichtung) zu ändern, und verändern Sie ggf. nochmals alle Parameter. Sämtliche Änderungen werden sofort angezeigt.
Klicken Sie ggf. auf
Teilung "einfrieren", um den aktuellen Zustand der Wandelementierung einzufrieren. - Klicken Sie im der Palette auf
Anschlüsse, um die Anschlussausbildung der Wandelemente an Ecken, Wandstößen und am Wandende zu bestimmen sowie um manuelle Zwangsfugen zu setzen. - Legen Sie je nach Einstellung in den Eingabeoptionen die gewünschte Anschlussoption fest:
- Sie bei
Anschluss alle Fertigteilwände, die Sie an Ecken und Wandstößen mit einem Anschluss versehen möchten. - Klicken Sie bei
Wandende die Fertigteilwand in der Nähe des gewünschten Wandendes an. Sie können diese Variante z.B. zum Schließen offener Wandenden verwenden. Beachten Sie, dass die hier erzeugten Anschlüsse nie über die ursprüngliche Architekturwand hinausstehen können, da eine Schichtverlängerung nicht möglich ist. - Wählen Sie bei
Zwangsfuge den Absetzpunkt innerhalb einer Fertigteilwand, an dem Sie eine manuelle Fuge setzen möchten. Durch Zeigen auf einen vorhandenen Punkt und Eingabe in der Dialogzeile konstruieren Sie den Absetzpunkt mit Koordinaten relativ zu vorhandenen Punkten.
Mit den manuell gesetzten Wandfugen können Sie die automatische Wandteilung beeinflussen sowie eine andere Art der Schalung verwenden, als bei den automatisch gesetzten Teilungsfugen.
Die gesetzten Zwangsfugen können Sie kopieren und verschieben. Zum Entfernen der Zwangsfuge(n) verwenden Sie die Funktion
Löschen.
- Legen Sie die Parameter der Anschlüsse fest und nehmen Sie ggf. eine Schichtanpassung vor.
- Klicken Sie im der Palette auf
Teilungen, um die Aufteilung der Fertigteilwände festzulegen, und Sie eine oder mehrere bereits elementierte Fertigteilwände. Handelt es sich hierbei um , ist eine weitere Bearbeitung mit dieser Funktion nicht mehr möglich. Hierauf werden Sie in einer Meldung hingewiesen.Die gewählten Wände werden mit den zuletzt eingestellten Parametern vertikal und ggf. auch horizontal geteilt. In der Palette werden die aktuellen Einstellungen angezeigt.
- Legen Sie die Parameter der Teilungen fest.
In diesem Zustand können Sie vor der Detaillierung (Festlegung von Bewehrung und Einbauteilen) eine Freigabe der Elementierung durch den Auftraggeber einholen. - Klicken Sie nach dem Erzeugen der Fugen ggf. im der Palette auf
Sichtseite, um für alle aktiven Elemente die Sichtseite (Blickrichtung) zu ändern und dadurch die automatische Wandteilung vom anderen Wandende aus zu beginnen.
Klicken Sie ferner auf
Teilungsfuge(n) zu Zwangsfuge(n), um die aktuellen Teilungsfugen in Zwangsfugen zu wandeln und dadurch eine Fixierung der Wandteilung zu erreichen. Zum Entfernen der Zwangsfuge(n) verwenden Sie die Funktion
Löschen. Es entstehen dadurch wieder Teilungsfuge(n).Tipp: Wenn die gewünschte Teilungsfuge bei den Standardfugen nicht dabei ist, können Sie die Teilungsfuge in eine Zwangsfuge wandeln, die gewandelte Fuge anschließend mit
Schichtanpassung modifizieren und als
Favorit speichern. Diesen Favorit laden Sie dann bei der Modifikation der übrigen gewandelten Teilungsfugen.
Klicken Sie ggf. auf
Teilung "einfrieren", um den aktuellen Zustand der Wandelementierung einzufrieren. Die Teilungsfugen werden dadurch automatisch in Zwangsfugen gewandelt.
- Klicken Sie im der Palette auf
Grundbewehrung,..., um die Grundbewehrung, die Auswechslung von Öffnungen, die Gitterträger oder Verbindungsmittel sowie die Hülsen und/oder Versatzschlaufen zu erzeugen, und Sie eine oder mehrere bereits elementierte und ggf. geteilte Fertigteilwände. Handelt es sich hierbei um , ist eine weitere Bearbeitung mit dieser Funktion nicht mehr möglich. Hierauf werden Sie in einer Meldung hingewiesen.Die gewählten Wände werden mit den zuletzt eingestellten Parametern neu berechnet. In der Palette werden die aktuellen Einstellungen angezeigt.
- Legen Sie die Parameter der Bewehrung und Einbauteile fest.
Sie haben hier nochmals die Möglichkeit mit den Hilfsfunktionen im der Palette die
Sichtseite zu ändern und/oder
Teilungsfuge(n) zu Zwangsfuge(n) zu wandeln.
Klicken Sie ggf. auf
Teilung "einfrieren", um den aktuellen Zustand der Wandelementierung einzufrieren. Die Teilungsfugen werden dadurch automatisch in Zwangsfugen gewandelt.
Mit
Hohlkörper "einfrieren" können Sie bei der Massivwand und der Sandwichwand die automatisch erzeugten Hohlkörper einfrieren. Die Hohlkörper werden dadurch in manuelle Hohlkörper gewandelt.
Hinweise:
- In der Aktionsleiste der jeweiligen Palette stehen Ihnen weitere Funktionen zur Verfügung:
Mit
Eigenschaften übernehmen können Sie die Parameter einer anderen Wandelementierung übernehmen.
Mit
Eingabeparameter zurücksetzen ersetzen Sie einen Teil der vorhandenen Parameter durch die in der Konfiguration festgelegten Einstellungen.
Mit
Als Favorit speichern können Sie die Einstellungen speichern und mit
Favorit laden wieder in die Palette einlesen und ggf. anpassen. Über die Favoriten-Schnellwahl können Sie eine der fünf zuletzt verwendeten Favoriten wählen. - Die Modifikation der gesamten Wandelementierung, der Einzelelemente, der Anschlüsse, der Aussparungen sowie der Montageteile erfolgt über die Eigenschaftenpalette.