Auswertung eines definierten Erdbebenereignisses auf Basis einer zuvor berechneten Ergebnisdatei der Eigenwertberechnung
Erdbebenereignisse mit entsprechenden Antwortspektren werden im Menü Analyse/Dynamik/Modal definiert.
Die Eigenwertberechnung wird mit der Berechnungsaufgabe EIGEN durchgeführt.
Die Ergebnisse der Auswertung des Erdbebenereignisses werden in einer Einhüllenden gespeichert, mit welcher in gewohnter Weise weiter verfahren werden kann (Überlagerung, Ergebnisdarstellung).
Argumente
eq (earthquake)
Name des definierten Erdbebenereignisses, welches ausgewertet werden soll
vx
Komponente des Vektors in Richtung der globalen x-Achse zur Definition der Richtung der Anregung
vy
Komponente des Vektors in Richtung der globalen y-Achse zur Definition der Richtung der Anregung
vz
Komponente des Vektors in Richtung der globalen z-Achse zur Definition der Richtung der Anregung
Hinweis: Der sich aus den definierten Richtungen ergebende räumliche Vektor wird programmintern normiert.
Beispiel: Anregung im Winkel von 45 Grad in der Grundrissebene: vx = 1, vy = 0, vz = 1
resname (result name)
Ergebnisname der zuvor durchgeführten Eigenwertberechnung
env (envelope)
Name der Einhüllenden, in welcher die Ergebnisse der Auswertung des Erdbebenereignisses gespeichert werden sollen (Schnittkräfte, Verformungen, Spannungen)
xlsout (Excel output)
Name der MS Excel-Datei, in welcher spezifische Ergebnisse der Auswertung des Erdbebenereignisses in einem entsprechenden Unterverzeichnis des Projektverzeichnisses gespeichert werden sollen
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