Parameter der Polygonzerlegung

Im Bereich Polygonzerlegung legen Sie den Typ der Zerlegung, die allgemeingültige Übergreifungslänge sowie die Länge und Übergreifung der einzelnen Eisen fest.

Zerlegungstyp

Hier wählen Sie den Typ der Polygonzerlegung und damit die Lage der Reststücke aus. Die Auswahl ist auch in der Grafik möglich.

Rest am Polygonende: Hier wird das Reststück am Polygonende eingelegt.
Rest in der Polygonmitte: Hier wird das Reststück in Polygonmitte eingelegt. Sind nur zwei Teilformen erforderlich, werden zwei Formen mit der gesamten Lager- bzw. Mattenlänge und einer entsprechend größeren Übergreifung erzeugt.
Rest am Polygonanfang und -ende: Hier wird das Reststück auf Polygonanfang und -ende aufgeteilt. Sind nur zwei Teilformen erforderlich, werden zwei Formen mit gleicher Gesamtlänge erzeugt.
Gleiche Längen: Hier werden nur Formen mit gleicher Gesamtlänge erzeugt. Die Übergreifungslänge wird entsprechend angepasst.

Übergreifungslänge für alles

Hier geben Sie einen allgemeingültigen Wert ein, der für alle Übergreifungen der Polygonzerlegung verwendet wird. Klicken Sie auf , um den Wert vom Programm berechnen zu lassen.

Eisen

Hier wählen Sie mit den Schaltflächen und die einzelnen Teilformen der Polygonzerlegung. Sie können jeweils die Länge sowie die Übergreifungslänge zur nächsten Teilform ändern.

Bei einer Änderung der Länge wird grundsätzlich die Länge der letzten Teilform angepasst. Wird hierbei die Maximallänge überschritten wird eine zusätzliche Teilform erzeugt. Durch eine Vergrößerung der Länge der letzten Teilform wird die allgemeine Übergreifungslänge erhöht, durch eine Reduzierung der Länge der letzten Teilform wird eine zusätzliche Teilform erzeugt. Durch erneute Anwahl des eingestellten Zerlegungstyps werden wieder die Standardwerte eingetragen.

Den Wert für die Übergreifung können Sie eingeben oder vom Programm berechnen lassen.

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