Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, wird die Schnittlinie abgesetzt. Für die Schnittführung können Sie Stift, Strich, Farbe und Layer festlegen.

Hier können Sie einstellen, ob die Schnittlinie unterbrochen oder durchgezogen dargestellt wird. Für die unterbrochene Schnittlinie legen Sie die Länge der Linienstücke fest.

Bei Richtungssymbol absetzen legen Sie fest, ob die Schnittlinie mit Richtungssymbolen dargestellt wird.

Ist diese Option aktiviert, dann können Sie bei Richtungssymbol ein Richtungssymbol auswählen und bei Größe in mm/Zoll die Größe des Richtungssymbols eingeben (bei Eingabe von 0 wird die Größe automatisch festgelegt).

Das Richtungssymbol wird innerhalb einer Min-Max-Box erzeugt, deren Höhe der vorgegebenen Größe entspricht und deren Breite das 1,6-fache dieser Höhe beträgt. Bei der Vorgabe von 0 für die Größe wird als Höhe der Min-Max-Box die Texthöhe der Beschriftung verwendet.

Die Höhe des eigentlichen Symbols beträgt 3/4 der Höhe der Min-Max-Box. Der Abstand der Spitze des Symbols zur inneren Kante der Min-Max-Box ist mit der Höhe identisch.

L = Länge der Linienstücke

Hinweis: Die Länge der Linienstücke beginnt erst im Anschluss an die Min-Max-Box des Richtungssymbols.

Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, werden fiktive Kanten, die sich aus der Verschneidung der Bauteile mit dem Schnittkörper ergeben, sichtbar sind und keine Fläche abschließen, durch Begrenzungslinien dargestellt.
Für die Begrenzungslinien können Sie den Überstand in der eingestellten Längeneinheit sowie Stift, Strich, Farbe und Layer festlegen. Die Vorschaugrafik im Dialogfeld wird entsprechend geändert.

Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, werden die entsprechenden Kanten gar nicht dargestellt.

Tipp: Wenn Sie die fiktiven Kanten wie Ansichtskanten darstellen möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen, geben Sie als Überstand den Wert 0,00 ein und legen Sie die Formateigenschaften für die Begrenzungslinie entsprechend den Einstellungen für die Ansichtskanten fest.

Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, werden Kanten, die sich aus der Verschneidung der Bauteile mit dem Schnittkörper ergeben, in der Schnittebene liegen und die Bauteile begrenzen, mit dicker Linie gezeichnet. Hierbei können Sie festlegen, ob nur die umhüllenden Kanten der Schnittfläche mit den Formateigenschaften der Umrandung gezeichnet werden und dadurch Schnittkanten innerhalb der Schnittfläche, z.B. bei mehrschichtigen Bauteilen, mit den Formateigenschaften der Modelldaten erzeugt werden, oder ob alle Kanten der Schnittfläche mit den Formateigenschaften der Umrandung gezeichnet werden.
Für die Umrandung können Sie Stift, Strich, Farbe und Layer festlegen. Die Vorschaugrafik im Dialogfeld wird entsprechend geändert.

Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, werden alle Kanten der Schnittfläche mit den Formateigenschaften der Modelldaten erzeugt.

Mit dieser Option können Sie die Schnittflächen von Architekturbauteilen und von 3D-Körpern, denen eine Flächendarstellung zugewiesen ist, mit deren Flächenelementen darstellen lassen. Die Vorschaugrafik im Dialogfeld wird entsprechend geändert.

Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, werden Kanten, die sich aus der Verschneidung der Bauteile mit dem Schnittkörper ergeben und verdeckt sind, mit den für die verdeckten Schnittkanten festgelegten Formateigenschaften dargestellt. Sie können Stift, Strich, Farbe und Layer festlegen. Die Vorschaugrafik im Dialogfeld wird entsprechend geändert.

Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, werden die verdeckt geschnittenen Kanten nicht dargestellt.

Hinweis: Die Darstellung der verdeckt geschnittenen Kanten erfolgt nur dann, wenn in den Parametern für die Verdeckt-Berechnung das Kontrollkästchen Verdeckte Kanten darstellen aktiviert ist. Schnittkanten, die nicht verdeckt sind und nicht in der Schnittebene liegen, werden wie Begrenzungslinien dargestellt.

Hier können Sie die Schnittflächen von 3D-Körpern, denen keine Flächendarstellung zugewiesen ist, sowie alle verdeckten Schnittflächen mit einer Schraffur, einem Muster, einer Füllfläche oder einer Stilfläche versehen.

Um ein Flächenelement auszuwählen, klicken Sie in das jeweilige Feld und wählen den gewünschten Typ aus. Um das Flächenelement auszuschalten, deaktivieren Sie das jeweilige Kontrollkästchen. Die Vorschaugrafik im Dialogfeld wird entsprechend geändert.

Hier bestimmen Sie die Textparameter für die Schnitt-Beschriftung (Schriftart, -größe etc.) und können eine Schnittbezeichnung eingeben. Die Schnittbezeichnung wird im Winkel der Schnittlinie abgesetzt.

Mit können Sie die Textparameter von jedem beliebigen Text übernehmen.

Mit dieser Option können Sie den Schnittkörper darstellen lassen. Der Schnittkörper erhält den Layer, der für die Schnittführung festgelegt ist und wird im Schnitt sowie in den zur Schnitterzeugung aktivierten Elementen am Bildschirm dargestellt, aber nicht gedruckt.

Hinweise:

• Mit der Funktion Abstand paralleler Linien modifizieren können Sie die Ausdehnung des Schnittkörpers verändern. Wenn Sie die Modifikation am Modell des Schnittkörpers vornehmen, können Sie in den Eingabeoptionen festlegen, ob alle Kanten verschoben werden oder nur die aktivierte.
• Bei Anwahl des Schnittkörpers in der Funktion Ansichts-, Schnitteigenschaften modifizieren kann die Darstellungsart (Draht oder Verdeckt) nicht verändert werden.
• Mit der Funktion Schnittführung darstellen können Sie den Schnittkörper mit oder ohne Schnittführung gezielt in einzelnen Ansichten, Schnitten oder den 3D-Elementen darstellen.
  Das Einblenden des Schnittkörpers im Schnitt ist auch mit der Funktion In Ansicht einfügen möglich.
• Mit der Funktion Aus Ansicht entfernen können Sie den Schnittkörper gezielt in einzelnen Ansichten und Schnitten ausblenden.

Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, wird bei der Festlegung des Schnittbereichs in einer Grundrissdarstellung die obere und untere bzw. bei der Festlegung des Schnittbereichs in einer Vorder- oder Seitenansicht die vordere und hintere Begrenzungsebene des Schnittes durch die aktivierten Elemente festgelegt.
Anderenfalls legen Sie die obere und untere bzw. die vordere und hintere Begrenzungsebene durch die Eingabe der Ober- und Unterkante fest. In diesem Fall ist es zweckmäßig, den Schnittbereich in einer Grundrissdarstellung einzugeben, da Sie in der Regel zwar die Höhenlage der Bauteile kennen, jedoch nicht die Koordinaten des Grundrisses.

Mit dem zweiten Schnittbereich können Sie jeweils zwei Abmessungen des ersten Schnittbereichs verkleinern. Eine Vergrößerung ist nicht möglich.