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Kameraweg setzen
Allgemeine Einstellungen
Rendermodus
Rendering-Methode, mit der das Bild berechnet wird.
Sie können zwischen den Rendering-Methoden GI (Global Illumination) mit und ohne QMC-Verfahren wählen:
Tipp: Da mit GI {IR + QMC} Schatten präziser berechnet werden, kann es in bestimmten Fällen von Vorteil sein, auch Innenansichten mit dieser Methode zu rendern; in diesem Fall kann die Berechnung länger dauern.
Dabei vereinzelt auftretende Bildverzerrungen können ggf. mit einer höheren Qualität (vgl. unter Qualität die Option Voreinstellung) in Kombination mit einer Optimierung für Innenansichten (vgl. Option Optimieren für) kompensiert werden.
Ambient Occlusion
Das "Ambient Occlusion"-Verfahren ist eine in Ergänzung zur Rendering-Methode "Global Illumination" einsetzbare Shading-Technik, über die Sie eine realitätsnahe Verschattung der Szenerie bei möglichst kurzen Rechenzeiten erzielen. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens liegt in der Verbesserung der Detailwirkung, indem Kanten und Ecken zusätzlich verschattet werden.
Ambient Occlusion wird z. B. verwendet, um die Lichtverhältnisse bei bewölktem Himmel ohne direkte Sonneneinstrahlung zu simulieren; das Verfahren ist für Innenraum- wie auch für Außenperspektiven gleichermaßen geeignet.
Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie auf der Palette Erweiterte Einstellungen unter AO Parameter weitere Parameter einstellen.
Beispiele für das Rendering-Ergebnis ohne (links) und mit (rechts) Anwendung von Ambient Occlusion:
Optionen
In der Palette Optionen können Sie bestimmen, welche optischen Effekte und Oberflächenelemente Eingang in die Berechnung finden sollen.
Virtuelle Grundebene
Nur wenn über Umgebung eine virtuelle Grundebene definiert ist.
Steuerung der Darstellung der virtuellen Grundebene im gerenderten Bild.
Bei aktivierter Option wird die virtuelle Grundebene beim Rendering berücksichtigt, bei deaktivierter Option nicht.
Optimieren für
Optimiert die Berechnung je nach Einstellung für Außen- (überwiegend natürliches Licht) oder Innenansichten (überwiegend künstliches Licht, schwierige Lichtverhältnisse mit indirekt beleuchteten Flächen).
Die hier gewählte Einstellung wird direkt beeinflusst durch die Einstellung der Option Qualität des Testlaufs unter Irradiance cache (vgl. Palette Erweiterte Einstellungen).
Globale Helligkeit
Steuert den Gamma-Wert und damit die Helligkeit der Gesamtszenerie im Rendering-Ergebnis.
Dunkel erscheinende Rendering-Ergebnisse, z. B. bedingt durch niedrige Werte für die Strahltiefe (vgl. Palette Erweiterte Einstellungen), lassen sich damit global aufhellen, überbelichtete Rendering-Ergebnisse abdunkeln.
Qualität
Voreinstellung
Auswahl einer der vordefinierten Qualitätsstufen für das gerenderte Ziel-Pixelbild (je höher die gewählte Qualitätsstufe, desto länger die Rechenzeit).
Unter Erweiterte Einstellungen können die für die einzelnen Qualitätsstufen festgelegten Einstellungen benutzerdefiniert verändert werden.
Erweiterte Einstellungen
Definition erweiterter Rendering-Einstellungen über die Palette Erweiterte Einstellungen, mit denen Sie die Qualität des gerenderten Ziel-Pixelbildes individuell steuern können.
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