Konfiguration Doppelwand (iWall): Elementierung + Massivwand (iWall): Elementierung + Thermowand (iWall): Elementierung + Sandwichwand (iWall): Elementierung + Verbundschalwand (iWall): Elementierung + Ziegelwand (iWall): Elementierung
Beschriftung der Elemente in der Allplan-Zeichnung. Sie können diese für das Fertigteil sowie für die assoziativen Ansichten festlegen.
Registerkarte 'Beschriftungsbilder'
Legen Sie hier alternativ zu der Beschriftung, welche mit den Einträgen auf den Registerkarten PosNr-Zeile, Zeilen 1,2, Zeilen 3,4 und Zeile 5 festgelegt wird, ein Beschriftungsbild für die Fertigteilbeschriftung im Grundriß fest. Wählen Sie ein Beschriftungsbild aus, indem Sie den Pfad, die Dateinummer und die Nummer des Eintrags auswählen.
Verzeichnis:
Legt den Pfad für die Auswahl des Beschriftungsbildes . Sie können zwischen Standard, Büro und Projekt wählen.
Datei / Beschriftungsbild:
Nummer der Datei und des Eintrages des Beschriftungsbildes, welches in Allplan als Beschriftungsbild im Maßstab 1:1 erzeugt wurde.
Die Einträge für die - auf der Registerkarte Beschriftung - festgelegten Beschriftungsbilder sind zunächst in den Konfigurationen unbelegt. Stellen Sie hier jedoch ein Beschriftungsbild ein, so werden neu erzeugte Elemente ab dem Zeitpunkt mit diesen beschriftet.
Hinweis: Bestehende Beschriftungen mit den auf den Registerkarten PosNr-Zeile, Zeilen 1,2, Zeilen 3,4 und Zeile 5 festgelegten Beschriftungen werden erst dann mit einem gewählten Beschriftungsbild beschriftet, wenn aufgrund von Modifikationen die Beschriftung neu erzeugt wird. Beachten Sie bitte, dass hier eine automatische Datenwandlung nicht vorgesehen ist!
Da es bei den Beschriftungsbildern keine Positionsnummernzeile wie bei der durch Variablen festgelegten Elementbeschriftung mehr gibt, die sich je nach Elementzustand unterschiedlich einfärbt oder in welcher zusätzliche Texte mit ausgegeben werden, werden hier jetzt die Attribute Pos-Nr. des Fertigteils und/oder Elementbezeichnung farblich eingefärbt oder hinterlegt. Hinweise auf unzulässige Elementzustände (z. B. -G-) erscheinen im Attribut Elementbezeichnung.
Registerkarte 'PosNr-Zeile' + 'Zeilen 1,2' + 'Zeilen 3,4' + 'Zeile 5'
Legen Sie hier den Beschriftungsumfang für das Fertigteil fest. Sie können Eingaben für die Positionsnummernzeile und fünf weitere Zeilen machen.
Schablone:
Eingabe des gewünschten Beschriftungstextes. Die variablen Werte (z.B. Elementlänge, -breite, As-vorhanden,...) werden über Formatierungszeichen als Platzhalter angegeben. Das Programm ersetzt die Formatierungszeichen durch den entsprechenden Wert. Diese Formatierungszeichen sind wie folgt anzugeben:
%s: bei Zeichenketten (Strings)
%d: bei Ganzzahlen (Integer)
%f: bei Gleitkommazahlen (Float)
Die Ausgabe der Zeichenketten und Zahlen kann auch formatiert werden:
%10s: Ausgabe von mindestens 10 Zeichen (mit Leerzeichen gefüllt).
%-10s: wie vor, linksbündig.
Durch Eingabe eines Punktes (".") zwischen "%" und der Zahl wird die gelieferte Zeichenkette auf die angegebene Zahl gekürzt.
Beispielsweise macht %.4s aus der Zeichenkette "1234567" den Ergebniswert "1234".
%3d: Ausgabe von mindestens 3 Zeichen (mit Leerzeichen gefüllt).
%03d: wie vor, jedoch mit Nullen gefüllt (z.B. 002).
%.3f: Ausgabe von 3 Nachkommastellen.
%6.3f: Ausgabe von insgesamt 6 Zeichen (inkl. Komma) und 3 Nachkommastellen.
Beispiel zur Eingabe des Textes
Hinweis: Der Beschriftungstext für die Abmessungen der Fertigteile kann auch in amerikanischen (imperialen) Einheiten geschrieben werden.
Variable:
Eingabe eines Rechenausdruckes für jeden Platzhalter. Als Trennung fungiert der Beistrich ','. Jeder Rechenausdruck kann alle Grundrechenarten, Zahlen und Variablen beinhalten.
Mögliche Variablen
Hinweis: Der Beschriftungsalgorithmus ist so ausgelegt, dass auch übereinander liegende Wandelemente ohne Textüberschreiber beschriftet werden können.
Registerkarte 'Ansichten'
Legen Sie hier den Beschriftungsumfang und die Beschriftungslage für die assoziativen Ansichten der Fertigteile fest. Beim Erzeugen oder Modifizieren einer assoziativen Ansicht/eines assoziativen Schnitts kann diese Beschriftung ein- und ausgeschaltet werden.
Klicken Sie hierzu in der Dialog-Symbolleiste Ansichts-, Schnitteigenschaft auf Umschalter Parametereinstellung/Eingabe und schalten Sie mit
Textdarstellung am Bildschirm die Beschriftung *Ein* oder *Aus*.
Schablone:
Variable:
Eingabe des gewünschten Beschriftungstextes und der zugehörigen Variablen analog zur Festlegung der Positionsnummernzeile der Fertigteile.
Beschriftungslage für 2D-Ansichten und Schnitte:
Beschriftungslage für 3D-Ansichten:
Wählen Sie den Ort der Beschriftung aus. Soll für eine Art der Ansicht keine Beschriftung erzeugt werden, wählen Sie den Eintrag keine.
Beim Eintrag wie eingegeben wird beim Neuerzeugen einer assoziativen Ansicht/eines assoziativen Schnitts die Beschriftung an dem - in der Dialog-Symbolleiste Ansichts-, Schnitteigenschaft unter Umschalter Parametereinstellung/Eingabe,
Textanfangspunkt - eingestellten Textort erzeugt.
Erfolgt später aufgrund eines Fertigteilupdates auch ein Update der assoziativen Ansicht/des assoziativen Schnitts, so wird bei dieser Variante der Beschriftungslage wieder der aktuell eingestellte Textort für die Erzeugung der Beschriftung verwendet.
Hinweis: Der Textort für die Beschriftung bei der Erzeugung wird nicht gespeichert!
Registerkarte 'Textattribute'
Festlegung der Textattribute für:
Positionsnummernzeile,
Textzeilen unter Pos.Nr. und
Texte in den assoziativen Ansichten.
Geben Sie jeweils die gewünschten Attribute in der Form
H=..., B=..., W=..., F=..., S=..., C=...
ein. Einheiten siehe Übersicht der verfügbaren Attribute. Sind für einzelne Attribute keine Werte definiert, werden die im Programm fest verankerten Werte verwendet.
Für die Schriftart können Sie alternativ zur Nummer der Schriftart (z.B. F=21) auch den Namen der Schriftart (z.B. F=Cooper Black) eintragen. Hierbei ist der vollständige Name der Schriftart, so wie er z.B. im Textverarbeitungsprogramm oder bei der Texteingabe im Programm angezeigt wird, einzutragen.
Registerkarte 'Symbole'
Legen Sie hier fest, ob bei Doppel-, Thermo- und Verbundschalwand die Schale 1 bzw. bei Massiv- und Sandwichwand der Schalboden mit einem Symbol, das Sie in Allplan im Maßstab 1:1 erzeugt haben, gekennzeichnet wird. Das Symbol wird an der Wand so abgesetzt, dass der Bezugspunkt an der Wandkante liegt. Beachten Sie dies beim Festlegen des Symbol-Ausgangspunktes.
Darstellung
Soll ein Symbol dargestellt werden, wählen Sie hier die Option ja.
Hinweis: Liegen mehrere Wandelemente infolge einer aktivierten Horizontalteilung übereinander, dann wird das Symbol beim untersten Wandelement direkt an der Wand und bei den übrigen Elementen immer neben der Positionsbeschriftung angezeigt.
Wenn Sie eine Horizontalteilung wählen, wird auch bei den Wandtypen, bei denen das Symbol normalerweise auf der Seite gegenüber dem Elementierungskenner liegt (Doppelwand, Massivwand), das Symbol auf derselben Seite gezeichnet wie der Text (Seite des Elementierungskenners). Das Symbol wird dabei richtig gedreht.
Beachten Sie ferner, dass in dem Fall, dass Sie eine Wand „einfrieren" und anschließend unterschiedliche Elemente übereinander liegen, die Textparameter für alle Texte identisch sein sollten, da sich ansonsten die Texte überschreiben können.
Schale 1 bzw. Schalboden auf sichtbarer Seite / Symbol
Klicken Sie bei Symbol auf , um aus der Palette Bibliothek das Symbol für die Schale 1 bzw. den Schalboden auf der Seite des Elementierungskenners auszuwählen. Der Dateipfad des Symbols wird zur Kontrolle eingetragen.
Schale 1 bzw. Schalboden auf unsichtbarer Seite / Symbol
Klicken Sie bei Symbol auf , um aus der Palette Bibliothek das Symbol für die Schale 1 bzw. den Schalboden auf der Seite gegenüber dem Elementierungskenners auszuwählen. Der Dateipfad des Symbols wird zur Kontrolle eingetragen.
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