Durchführen des Nachweises im ULS (Grenzzustand der Tragfähigkeit) für Biegemoment + Normalkraft
Dabei werden die maximalen aufnehmbaren Momente zufolge der angegebenen Einhüllenden für die über Assemblys zugeordneten Elemente ermittelt und unter dem angegebenen Ergebnisnamen gespeichert.
Dabei wird die ggf. bereits vorhandene Bewehrungsmenge berücksichtigt (größerer Wert aus benutzerdefinierter und ermittelter Bewehrung).
Hinweis: Die benutzerdefinierte Bewehrungsmenge kann bei dem entsprechenden Property-Set bei der Querschnittsdefinition eingegeben werden.
Argumente
env
Name der Einhüllenden, für welche der Nachweis durchgeführt werden soll
flexure
Auswahl, um den Nachweis auf Biegung durchzuführen [weitere Optionen in Planung]
resname
Ergebnisname; vom Benutzer frei definierbarer Name, unter welchem die Ergebnisse des Nachweises in Form der aufnehmbaren Momente gespeichert werden sollen
Die ermittelten Ergebnisse können unter ihrem Ergebnisnamen in der Ergebnisdarstellung angesprochen werden (Reiter Nachweise bei den Ergebnisdaten in Ergebnisse).
Berechnungsgrundlagen:
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