Gruppe Precast
Gesamtüberblick über den Umfang der Programmgruppe Precast
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Symbol |
Funktion |
Verwendung |
Mit dieser Funktion fügen Sie eine Aussparung in eine Fertigteildecke ein. Die Form der Aussparung können Sie aus vordefinierten geometrischen Formen auswählen bzw. durch Eingabe eines Polygones selbst festlegen. |
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Mit dieser Funktion legen Sie statische Auflager fest. Die richtige Eingabe der statischen Auflager ist Voraussetzung für die statische Berechnung. |
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Mit dieser Funktion definieren Sie einzelne Lastfälle. Anschließend geben Sie lastfallweise verschiedene Sonderlasten ein. Sie haben die Möglichkeit, Flächen-, Linien- und Punktlasten einzugeben. |
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Mit dieser Funktion legen Sie einen oder mehrere Kranstandorte fest. Dies sollte vor der Elementierung erfolgen, da bei Ausführen der Funktion Elementieren die Kranparameter bei der Berechnung der Einzelelemente berücksichtigt werden. |
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Mit dieser Funktion elementieren Sie eine Fertigteildecke. Das Verlegefeld können Sie durch Angabe beliebiger Bildschirmpunkte frei bestimmen, d.h. Sie können sich z.B. auf die Raumeckpunkte bestehender Elemente beziehen oder aber freie Koordinaten eingeben. |
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Mit dieser Funktion führen Sie die statische Berechnung und Bemessung der Fertigteildecke durch. Dies kann auf der Grundlage von EC2 oder DIN1045 erfolgen. |
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Mit dieser Funktion verlegen Sie Einbauteile in eine Fertigteildecke. Darstellung, Attribute und Parameter der Einbauteile können Sie frei definieren und einstellen. Folgende Typen von Einbauteilen können Sie verlegen: punktförmige, linienförmige, flächenförmige Einbauteile sowie Einbauteilgruppen. |
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Mit dieser Funktion verlegen Sie verschiedene Arten von Zulagen (Zulageeisen, Träger, Schubträger, Matten, beliebig geformte Zulagen, Bügelkörbe, Bügelmatten) in einem Fertigteil. |
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Mit dieser Funktion führen Sie von Elementdeckenelementen den Querkraft- und Verbundnachweis nach DIN 1045-1 bzw. DIN EN durch. |
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Mit dieser Funktion legen Sie Bereiche mit speziellen Attributen, Lasten, Bewehrungen und Zulagen fest. Während die Zulagen nur exakt unterhalb des definierten Bereichs erzeugt werden, werden die übrigen Parameter auf alle unterhalb des Definitionsbereichs liegenden Fertigteile übertragen, selbst wenn ein Fertigteil nur vom Definitionsbereich berührt wird. |
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Mit dieser Funktion schaffen Sie die Voraussetzungen für eine FEM - Berechnung des Elementes. |
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Mit dieser Funktion lesen Sie die berechneten FEM - Ergebnisdateien ein. |
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Mit dieser Funktion lesen Sie eine FEM Datei ein. |
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Mit dieser Funktion bereiten Sie FEM-Ergebnisse zum Farb-Update auf. |
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Mit dieser Funktion bearbeiten Sie einzelne Elemente in einer speziellen Bildschirmdarstellung und geben diese auf den Drucker/Plotter aus. Sie können z.B. Einbauteile oder Zulagebewehrung einzeichnen, eine Tabelle erzeugen, automatisch die Elementbemaßung generieren oder einzelne Bewehrungselemente sichtbar oder unsichtbar schalten. |
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Mit dieser Funktion schalten Sie einzelne Elemente der Grundbewehrung ein bzw. aus oder setzen eine Perspektive der Deckenelemente am Grundrissplan ab. |
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Mit dieser Funktion geben Sie verschiedene Reports zur Auswertung der Fertigteilelemente aus. |
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Mit dieser Funktion erstellen Sie Legenden, die im Dokument abgelegt werden. Die Legenden können je nach Einstellung bei Dokumentänderungen automatisch aktualisiert werden. |
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Mit dieser Funktion nehmen Sie für einzelne Elemente Einstellungen für einen Elementplan vor und geben diese auf den Drucker/Plotter aus. Im Gegensatz zur Elementbearbeitung bleiben auch manuelle Ergänzungen (wie z.B. Maßlinien, Texte, Details) erhalten, wenn das Elementplan-Fenster geschlossen und später wieder geöffnet wird. |
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Mit dieser Funktion übertragen Sie einen kompletten Elementplan einschließlich aller manuellen Layoutergänzungen (Symbole, Texte, Maßlinien, Legenden, usw.) auf ein einzelnes oder auch mehrere Fertigteil(e). Hierbei können Sie auch Bewehrungen und Einbauteile mit übertragen. |
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Mit dieser Funktion erzeugen Sie für mehrere Elemente im Stapellauf alle Elementpläne. Hierbei werden einheitliche Einstellungen zugrundegelegt, sofern für einzelne Elemente nicht bereits manuelle Elementpläne mit anderen Einstellungen erstellt wurden. |
Menü Ändern
Symbol |
Funktion |
Verwendung |
Mit dieser Funktion modifizieren Sie Deckenaussparungen wie folgt: |
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Mit dieser Funktion modifizieren Sie statische Auflager. Es stehen Ihnen die selben Funktionen zur Verfügung wie bei der Erzeugung statischer Auflager (Menü Erzeugen). |
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Mit dieser Funktion trennen Sie bereits existierende statische Auflager. |
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Mit dieser Funktion modifizieren Sie Sonderlasten. Es stehen Ihnen die selben Funktionen zur Verfügung wie beim Erzeugen von Sonderlasten (Menü Erzeugen). |
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Mit dieser Funktion vergeben oder ändern Sie unabhängig von den Automatismen bestimmte Status und Sperrzustände. Ferner können Sie sich den aktuellen Status und den Sperrzustand visualisieren lassen. |
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Mit dieser Funktion modifizieren Sie ein elementiertes Verlegefeld. Es stehen Ihnen die selben Funktionen zur Verfügung wie beim Elementieren einer Fertigteildecke (Menü Erzeugen). |
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Mit dieser Funktion erzeugen Sie dauerhaft Massivstreifen, blenden Sie einzelne Hohlkörper bzw. Kugeln aus, so dass in diesen Bereichen ein Massivstreifen entsteht oder modifizieren Sie Füllkörper und Ziegel, sofern Sie über die entsprechende Lizenz verfügen. |
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Mit dieser Funktion ändern Sie die Positionsnummern und Fertigteil-IDs von Deckenelementen. |
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Mit dieser Funktion beschriften Sie nachträglich Fertigteile, die ohne Beschriftung erzeugt wurden oder deren ursprüngliche Beschriftung gelöscht wurde. |
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Mit dieser Funktion ändern Sie die Parameter bzw. die Bewehrung einzelner Deckenplatten. Ebenso können Sie mit dieser Funktion einzelne Deckenplatten löschen. |
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Mit dieser Funktion modifizieren Sie die Grund- oder Zulagebewehrung. Auch das nachträgliche Beschriften der Bewehrung ist über diese Funktion möglich. |
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Mit dieser Funktion modifizieren Sie Deckenelemente, die mindestens eine Schicht mit Fliesen/Steinen besitzen. |
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Mit dieser Funktion starten Sie einen Editor, mit dem Sie die vom Programm erzeugten MSA-Matten bearbeiten können. |
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Mit dieser Funktion passen Sie bereits vorhandene Bewehrung an ein MSA-Raster an. |
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Mit dieser Funktion fassen Sie Rundstahlverlegungen zu MSA Bewehrungsgruppen zusammen. |
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Mit dieser Funktion erzeugen Sie maßstäbliche, nicht assoziative Ansichten von MSA Bewehrungsgruppen. |
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Mit dieser Funktion modifizieren Sie die Deckenbewehrungsparameter einer Architekturdecke. |
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Mit dieser Funktion modifizieren Sie die Geometrie der Fertigteile. |
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Mit dieser Funktion modellieren Sie Verbindungen zwischen den Fertigteilen. Selbst wenn die modellierten Körper innerhalb mehrerer Fertigteile liegen, bleibt die Zuordnung immer erhalten. |
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Mit dieser Funktion übertragen Sie Einbauteile und Bewehrung auf identische oder auch nur teilweise identische Fertigteile. Die gewählten Elemente können vom Quellfertigteil in ein einzelnes oder auch mehrere Zielfertigteile gleichzeitig übertragen werden. |
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Mit dieser Funktion überprüfen Sie, ob ausgewählte Elemente miteinander kollidieren. |
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