Parameter für Punkteinbauteile entlang Linie

Funktion Verlegemethoden für Einbauteile

Linieneinbauteil

Linie in Hilfskonstruktion / Einbauteil

Hier legen Sie fest, ob der anschließend eingegebene Polygonzug in Hilfskonstruktion oder als Einbauteil erzeugt wird. Bei der Option Einbauteil wählen Sie ein Linieneinbauteil aus dem Allplan-Einbauteilekatalog aus.

Punkteinbauteil

Hier wählen Sie das punktförmige Einbauteil aus dem Allplan-Einbauteilekatalog aus.

Verlegeparameter

Hier legen Sie den Anfangsabstand, den Endabstand und die Ausmitte der punktförmigen Einbauteile in Bezug auf den Polygonzug fest. Ferner legen Sie fest, ob die Einbauteile mit einem bestimmten Abstand untereinander oder einer festen Anzahl erzeugt werden.

Hinweis: Der Anfangs- und Endabstand wird bei Vorgabe des Verlegeabstandes bzw. Anzahl>1 immer als fixer Wert angesetzt. Dadurch ergibt sich bei Vorgabe des Verlegeabstandes der letzte Achsabstand automatisch und weicht in der Regel von der Vorgabe ab. Bei Anzahl 1 wird auf der entsprechenden Länge ein Einbauteil mittig verlegt.
Ist die Gesamtlänge bzw. bei entsprechender Einstellung der einzelne Abschnitt des Polygonzugs kleiner als die Summe von Anfangs- und Endabstand, wird kein Einbauteil auf diese Länge verlegt.

Verlegung Gesamtpolygon / je Polygonseite

Hier legen Sie fest, ob die Abstände und ggf. die Anzahl der Einbauteile für den gesamten Polygonzug oder für jeden einzelnen Abschnitt des Polygonzugs angesetzt werden.

Verlegung bei Fertigteil

Drehung bei Fertigteilwand

Diese Einstellung wirkt sich nur auf Verlegungen in einer Fertigteilwand aus, die parallel zur Wandfläche liegen. In allen anderen Fällen werden die Einbauteile unabhängig von der Einstellung immer ohne Drehung verlegt.

positiv (Drehung in Wandkörper) / negativ (Drehung aus Wandkörper)

Hier erfolgt unabhängig von der Verlegerichtung immer eine Drehung des Einbauteils um die lokale z-Achse, sodass bei positiv die lokale y-Achse in die Wand hinein- bzw. bei negativ aus der Wand herauszeigt. Die lokale y-Achse steht hierbei immer senkrecht auf der Wandfläche.

Winkel

Sie können hier eine Drehung des Einbauteils festlegen, wobei der Polygonzug als Drehachse dient. Eine positive Winkeleingabe bewirkt unabhängig von der Verlegerichtung immer eine Drehung der lokalen z-Achse in die Wand hinein.