Skaliert das geöffnete Pixelbild. Die Eingabe der Skalierung erfolgt über Pixelbreite und -höhe bzw. in Prozent oder über die Auflösung. Dabei kann das Größenverhältnis konstant gehalten werden. Die Berechnungsmethode kann eingestellt werden.
Bewegt die Ecken des geöffneten Pixelbildes schräg, das Bild wird so zu einem Parallelogramm. Der Benutzer spezifiziert den Winkel der Schräge. Positive Werte erzeugen Winkel im Uhrzeigersinn, negative Werte entgegen des Uhrzeigersinns. Der Winkel wird in hundertstel Grad angegeben, mit einem Höchstwert von 4500 (45 Grad). Der Effekt kann horizontal oder vertikal angewandt werden. Hinweis: Das Auswählen einer Hintergrundfarbe hat keine Auswirkung auf das endgültige Ergebnis.
Dreht das geöffnete Pixelbild. Die Winkel 90, 180 und 270 Grad sind voreingestellt; über Winkel... lässt sich ein beliebiger Winkel eingeben. Die Drehung um einen beliebigen Winkel erfolgt mit Vorschau. Den Drehwinkel können Sie über Werteingabe oder Schieberegler eingeben. Die Hintergrundfarbe ist frei wählbar. Über die Option Skaliere können Sie bestimmen, ob die Größe des Pixelbildes konstant bleiben soll.
Legt ein zweites Pixelbild über das geöffnete Pixelbild. Über Anpassen kann das zweite Pixelbild in X- und/oder Y-Richtung verschoben und der Ausgangspunkt der Verschiebung bestimmt werden. Je höher der Wert bei Sichtbarkeit (zwischen 0 und 255), desto deutlicher wird das zweite Pixelbild dargestellt.