Orientierung im Programm - die Aufgaben und ihre Aufgabenbereiche
Grundlagen zum Aufgabenbereich Lageplan
Erzeugen und Modifizieren von Elementverbindungen
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Mit dieser Funktion konstruieren Sie Übergangsbögen zu Linien und Kreisen, die sich weder schneiden noch berühren dürfen. |
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Mit dieser Funktion importieren Sie Punkt- und Achsdateien in verschiedenen Formaten oder exportieren Punkte und Koordinaten in eine Datei. Der Import und Export ist aus bzw. in einen beliebigen Austauschordner möglich. |
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Mit dieser Funktion erzeugen Sie Einzelpunkte mit Punktsymbolen (2D oder 3D), Leit- und Folgepunktnummer sowie Stationierungs- oder Punktcodierung. |
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Mit dieser Funktion erzeugen Sie ein Gitterkreuzraster. Diese Funktion kann verwendet werden, um bereits vor der Definition evtl. Planschnitte im übergeordneten Landeskoordinatensystem temporäre Bezugspunkte als Hilfe zur jederzeitigen Orientierung zu setzen. |
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Mit dieser Funktion zeichnen Sie Parallelen zu einer Elementverbindung oder einem Teil davon. |
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Mit dieser Funktion teilen Sie ein bestehendes Element oder eine neu einzugebende Strecke in mehrere gleiche Teile. Beim Aufruf der Funktion im Aufgabenbereich 2D-Objekte werden an den Teilungspunkten Einzelpunkte abgesetzt, beim Aufruf im Aufgabenbereich Lageplan Geländepunkte. |
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Mit dieser Funktion führen Sie die Stationierung mit den in Elementverbindung modifizieren eingestellten Parametern aus. |
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Mit dieser Funktion fällen Sie Lote von existierenden Stationen auf andere Elemente, z.B. von der Achse eines Weges auf die Parallelen. Dabei können Sie eine Querneigung angeben, entweder als konstanten Wert oder durch ein Verwindungsband. In den Schnittpunkten werden automatisch Einzelpunkte abgesetzt, die ihre Station vom jeweiligen Ausgangspunkt übernehmen. |
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Mit dieser Funktion beschriften Sie eine Elementverbindung mit den in Elementverbindung modifizieren eingestellten Parametern. Sie können die Lage und die Höhe beschriften, sowie automatisch ein Krümmungsband und ein Verwindungsband erstellen und diese beschriften lassen. |
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Mit dieser Funktion stellen Sie fest, ob die erforderlichen Mindestabstände zu einer Achse eingehalten werden. |
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Mit dieser Funktion erfolgt eine Auswertung bereits vorhandener Informationen aus einer Trassierung in Listenform. Liegt die Straßenachse vor, können jeweils bis zu vier Fahrbahnränder links und rechts der Achse errechnet werden. Für jede Station wird der Abstand von der Achse, die absolute Höhe und die Querneigung bezogen auf die Achse in Listenform dargestellt. |
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Mit dieser Funktion erstellen Sie von den Koordinaten vorhandener Geländepunkte eine Legende, die immer von den angewählten Teilbildern bzw. der NDW-Datei abgeleitet und auf dem aktuellen Dokument abgesetzt wird. |
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Mit dieser Funktion erzeugen Sie Einzelelemente bzw. aneinanderhängende Elemente (Linien, Kreise, Klothoiden) oder modifizieren diese. |
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Mit dieser Funktion modifizieren Sie die Parameter von Geländepunkten. |
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Mit dieser Funktion passen Sie die Punkthöhen von Geländepunkten auf einem Element automatisch an eine (in 2D gezeichnete) Gradiente an. Voraussetzung ist, dass die Geländepunkte in 3D erzeugt wurden. |
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Im Bereich von engen Kurven, Einmündungen etc. kann, z.B. wegen der Schleppkurven von Lastkraftwägen, eine Erweiterung der Straßenränder erforderlich sein. Mit dieser Funktion können Sie diese Aufweitung entweder manuell oder nach den Richtlinien für den Ausbau von Straßen durchführen. |
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Diese Funktion entspricht einer Tangentialabrundung wie in Elemente ausrunden. Zusätzlich bietet sich hier noch die Möglichkeit, den Ausrundungsradius zu verkleinern, um nachfolgend Klothoiden einpassen zu können. |
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Mit dieser Funktion aktualisieren oder modifizieren Sie die Freistellung von Linien, Musterlinien, Splines und Klothoiden im Bereich von Punktsymbolen. |
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