Parameter Türöffnung, Registerkarte Öffnung

Hier bestimmen Sie die Art des Türaufschlags und damit das Türaufschlagsymbol.

Es wird immer der zuletzt angewählte Aufschlag angezeigt. Wenn Sie kein Türaufschlagsymbol zeichnen möchten, klicken Sie auf

Aus.

Wenn Sie bei Abstand einen Wert ungleich Null eingeben, dann werden die Türblattlinien mit zwei Linien mit dem gewählten Abstand gezeichnet. Abstand = 0 ergibt eine einfache Türblattlinie.

Hier können Sie bei bestimmten Türaufschlagsymbolen den Öffnungswinkel der Türblattlinie festlegen. Voreingestellt ist 90 Grad.

Die hier definierte Öffnungsbreite kann mit Hilfe von Favoritendatei speichern und später mit Favoritendatei öffnen wieder verwendet werden.

Geben Sie den Wert der Brüstungshöhe ein. Ob der eingegebene Wert absolut oder relativ zu einer Ebene ist, können Sie unter Höhenbezug festlegen.

Geben Sie den Wert der Öffnungshöhe (dies ist der Wert zwischen Oberkante Brüstung und Unterkante Sturz) ein. Ob der eingegebene Wert absolut oder relativ zu einer Ebene ist, können Sie unter Höhenbezug festlegen.

Dies ist der Wert von Oberkante Brüstung bis zum Anfang des Stiches.

Dieser Parameter erscheint nur bei kreisförmigen bzw. n-eckigen Öffnungen.

Geben Sie den gewünschten Wert ein.

(1) Stichhöhe
Abb.: Beispiele zur Stichhöhe oben

Dieser Parameter erscheint nur bei kreisförmigen Öffnungen.

Je größer der eingetragene Wert ist, umso feiner ist die Gliederung.

(1) Stichhöhe
(2) Anzahl der Teilungen oben
Abb.: Beispiele zur Anzahl der Bogenunterteilungen oben.

Klicken Sie auf Höhe..., um die Höhenkoten der Öffnung zu definieren. Die Höhe kann als Absolutwert, relativ zur Standardebene, relativ zu einer freien Ebene oder zu einer Abstandsebene, relativ zu einer Bezugsfläche oder bezogen auf ein bereits vorhandenes Bauteil eingegeben werden.

Hier wird der Höhenbezug von Unter- und Oberkante durch Symbole angezeigt. Um den Höhenbezug zu ändern, klicken Sie auf Höhe....

Durch Aktivieren des Kontrollkästchens bestimmen Sie, dass die Türöffnung intern den Kenner Fenstertür erhält.

Fenstertüren haben folgende Eigenschaften:

Fenster- oder Türmakros, die in eine Fenstertür eingesetzt werden, werden im Grundriss wie Fenster dargestellt; sie erhalten auch ein Türaufschlag-Symbol.
Fenstertüren werden korrekt beschriftet.
Fenstertüren werden in Fenster-Reports ausgewertet.

Wenn Sie bereits definierte SmartParts oder Makros in die Öffnung einsetzen möchten, dann klicken Sie im Bereich Bibliothekselement 1 bis n auf

und wählen das gewünschte SmartPart oder Makro in der Palette Bibliothek aus.

Wenn mehrere SmartParts oder Makros in die Öffnung eingesetzt werden sollen, dann genügt es, für jedes weitere Bibliothekselement die Zahl um 1 zu erhöhen und das Bibliothekselement aus der Bibliothek zu wählen.
Mit

schalten Sie das aktuell gewählte Bibliothekselement wieder aus.

Hier legen Sie fest, mit welchen Formateigenschaften die Schwelle einer Tür dargestellt werden:

Stift,

Strich und

Farbe oder

Layer

Hier können Sie dem Architekturelement bzw. bei mehrschaligen Architekturelementen jeder einzelnen Schicht einen eigenen Layer zuweisen.
Zur Auswahl des Layers wird die Registerkarte Layerauswahl/Sichtbarkeit des Dialogfelds Layer geöffnet.

Hinweis: Die Grundeinstellungen der Layerverwaltung wie z.B. Formateigenschaften aus Layern und von Layer, Linienstil werden im Dialog berücksichtigt und durch das Layersymbol gekennzeichnet; die Eingabe ist dann gesperrt.

Hinweis: Diese Einstellung gilt für die aktuelle Türöffnung und bleibt so lange erhalten, bis sie geändert wird.

Hier legen Sie fest, ob die Schwellendarstellung unterdrückt, innen, außen oder beidseitig dargestellt werden soll.

Hier können Sie die Leibung ein- bzw. ausschalten. Die Leibungsparameter werden in der Registerkarte Anschlag eingestellt.

Wenn Sie in der Registerkarte Anschlag besondere Anschlagsarten (mit Maßen) als Standards definiert und gespeichert haben, können Sie diese hier auswählen, ohne auf die andere Registerkarte wechseln zu müssen.